Auszug aus dem Soester Anzeiger vom 13.1.2015:
BELECKE – Rund zwei Monate nach der Eröffnung des Caritas-Pflegezentrums mit Sozialstation und Tagespflege „Atempause“ fand am Wochenende die feierliche Einweihung des Gebäudes statt. Bevor Pfarrer Markus Gudermann Gottes Segen für alle Räume erbat, begrüßten rhythmische Trommelklänge die Gäste. Mit diesem Schwung möchten wir hier unsere Arbeit machen“, kommentierte Rita Ständer, Leiterin von Sozialstation und Gesamtleitung, den temperamentvollen Auftritt der Gruppe „Sambadu“.

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Trommelworkshop – Foto: Franziska Gastl

Trommelworkshop – Foto: Franziska Gastl

Anlässlich der 50 jährigen Städtepartnerschaft (1964 – 2014) zwischen Warstein und St. Pol fand vom 28. bis 31. August 2014 ein Jubiläumsfestwochenende in Warstein statt.
Zum großen Rahmenprogramm gehörte am Samstag eine Erlebnismeile entlang der Hauptstraße mit verkaufsoffenen Geschäften und Vereinsdarbietungen.
Dabei sorgte an den verschiedenen Standorten entlang der Erlebnismeile die Trommelgruppe Sambadu für Stimmung.
Ein Artikel mit Foto der Gruppe erschien auch in der französischen Zeitung ,,Abeille“

Gruppenfoto Wilkeplatz

“ Die Löwen finden keine Ruh, im Dschungel trommelt SamBadu“, lautete unser Motto im Belecker Rosenmontagszug, der „Unter der Sonne Afrikas“ stattfand. Die neuen Kostüme überzeugten die Jury, dazu heisse Rhythmen, so zogen wir unüberhörbar durch die Strassen in Belecke; bei der Preisverleihung freuten wir uns natürlich riesig über den 1. Platz bei den Fußgruppen.

1. Platz beim RoMo-Umzug in Belecke

Ostönnen Showauftritt – Foto: Barbara Wiemann

Neue Kostüme beim Showauftritt in Ostönnen.
„Die Arbeit hat sich gelohnt“, viel Lob gab es für die farbenprächtigen neuen Outfits der Sambaduler. Viele fleissige Hände und unzählige Arbeitsstunden waren nötig, um die tollen Kostüme bis zum Karneval 2014 fertig zu bekommen. Creativ-Designerin Birgit (rechts) schneiderte noch bis zur letzten Minute das Dress für unsere  Sambatänzerin Susi. Das Ostönner Publikum bedankte sich mit lautem Applaus für den gelungenen Auftritt.

Showauftritt Ostönnen – Foto: Barbara Wiemann

BELECKE. Lukas Grimm hat im Senegal getrommelt. In Mali schaute er den Meistertrommlern Westafrikas über die Schulter und am Wochenende schulte er in der Gymwelt des TuS Belecke die 22 Hobby-Musikerinnen der Trommelgruppe SamBadu. Zum Trommelworkschop hatten sie sich eingefunden, um ihr inzwischen schon beachtliches Repertoire zu erweitern. „Wir wollten neue Schlagtechniken erlernen und die einzelnen Rhythmusgruppen so arrangieren, dass ein einzigartiger SaBaDu-Stil entsteht.“ begründen die Leiterinnen Birgit Grewe und Barbara Wiemann die außerordentliche Zusammenkunft. „Das ist hier eine tolle bunte Truppe die mit Spaß bei der Sache ist“, stellte der auf afrikanisches Trommeln spezialisierte Lehrer Lukas Grimm am Ende des anstrengenden Tages fest.
Möglich geworden war die Aktion durch Arno Döben. Der TuS Vorsitzende ist begeisterter SamBadu-Fan. Als er vom fehlenden Übungsraum der Gruppe hörte, stellte er spontan die Räumlichkeiten zur Verfügung. (Ingrid Schmallenberg)

Trrommelworkshop – Foto: Ingrid Schmallenberg

Suttroper Sommerfest

Auszug aus Lokalanzeiger Westfalenpost: Ein Flieger, ein Kart und trommelnde Belecker

Was braucht man für ein Sommerfest?  Natürlich vor allem Sonne. Und die gab es am Sonntag in der Tat reichlich, als die Gewerbetreibenden  ihre Geschäfte öffneten und zahlreiche Gruppen dafür Sorge trugen , dass niemandem der zahlreichen  Gäste langweilig wurde .

Trommeln im Takt

Achtung verschafft sich die Belecke Samba-Gruppe 11 Sam Badu“ ganz anders : Die Percussionisten hauen ganz ordentlich , aber im Takt , auf ihre Musikgeräte . Den passenden Schritt zum Rhythmus gibt es noch dazu . Da machen dann sogar die Kinder , die ihr Spielzeug an den Mann oder die Frau bringen wollen, mal Pause.

Was braucht man für ein Sommerfest?  Natürlich vor allem Sonne. Und die gab es am Sonntag in der Tat reichlich, als die Gewerbetreibenden  ihre Geschäfte öffneten und zahlreiche Gruppen dafür Sorge trugen , dass niemandem der zahlreichen  Gäste langweilig wurde .  (Text: Manfred Böckmann)