SamBadu Summerfeeling beim Stadtfest in Belecke

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SamBadu „Soleil de Paris“ im Rosenmontagszug in Belecke

SamBadu Helau
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mit der Sonne um die Wette strahlten die Sambaduler als „Soleil de Paris“ beim Rosenmontagszug in Belecke, der das Motto hatte, “ Karneval de Paris“. Die Zuschauer am Strassenrand konnten sich bei den heissen Rhythmen gut aufheizen, wenn sie mutig genug waren mit zu machen und zu tanzen.

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Mit rhythmischen Melodien die Gemeinde wachrütteln

Mit rhythmischen Melodien die Gemeinde wachrütteln, so empfanden wir den Auftrag, der an uns vom Gremium der Konzeptentwicklung herangetragen wurde. Am  23. November 2012 wurde in einer feierlichen Präsentation das neue pastorale Konzept für den Raum Warstein und Möhnetal vorgestellt, das unter dem Leitwort steht  „Denn wir schauen auf nach dir“. Aufmerksam geschaut und zugehört haben alle Anwesenden, als wir Sambaduler zur Eröffnung aus verschiedenen Richtungen mit unterschiedlichen Rhythmen zusammen kamen, anfangs gewollt ein wenig unkoordiniert, dann aber zueinander findend und im Gleichklang trommelnd. Wenn es der Gemeinde so gut gelingt wie uns, zueinander zu finden, dann können alle Beteiligten stolz sein.

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Brauerumzug Warstein

Birgit im Brauerumzug

Am Sonntag, den 21. Oktober 2012 präsentierte sich die Gruppe SambaDu in ihrem neuen Outfit zum ersten Mal einem zahlreichen Publikum im Brauerumzug in Warstein. Die Zuschauer waren bei bestem Wetter und guter Laune schnell vom Sambavirus infiziert. Der Spaß der Gruppe schwappte schnell über und viele bewegten sich klatschend zu den rhythmischen Klängen mit. Das gute Wetter und die vielen Zuschauer lassen die Teilnahme zu einem unvergessenen Erlebnis werden.

 

SamBadu in Warstein unterwegs

 

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Sambaduler unterstuetzen Gezubuso Projects in Südafrika

Projekt Gezubuso – Foto: Ute Schenuit

Spontan unterstützte die Gruppe SamBadu mit einem Trommelauftritt das Sommerfest der Juka56 an Stüttings Mühle in Belecke. Der Erlös der Benefizveranstaltung kam der Stiftung GEZUBUSO ( „Wasch dein Gesicht“) zugute. => http://gezubuso.com
Unter dem Motto: „Wir trommeln für GEZUBUSO“ wurde durch SamBadu unüberhörbar im ganzen Ort auf diese Veranstaltung aufmerksam gemacht. Keine afrikanischen aber doch flotte Trommelrhythmen lieferten den passenden Rahmen für dieses Fest und heizten das Publikum ein. Eine gelungene und erfolgreiche Veranstaltung für alle Beteiligten.

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Sambaduler trommeln am Hohlen Stein

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Belecke/Kallenhardt. Viele Millionen Jahre hat der Hohle Stein auf dem Buckel. Wahrscheinlich zum ersten Mal in der Geschichte der Kulturhöhle ertönten am Dienstagabend Sambatrommeln aus ihrem felsigen Innenraum. Über die merkwürdigen Geräusche wunderten sich nicht nur späte Spaziergänger, auch die Kühe aus den anliegenden Wiesen lauschten den rhythmischen Klängen, die eher an brasilianischen Karneval erinnern, denn an westfälische Folklore. Ursächlich für das handgemachte TammTamm waren die Trommlerinnen der Belecker Gruppe „Sambadu“. In den großen Ferien zieht es die Damen aus dem engen Probenraum hinaus in die freie Natur. „Viele Trommlerinnen sind im Urlaub. Wir zuhause Gebliebenen nutzen die Zeit, um zum Beispiel das Gehen mit Instrumenten in der Gruppe zu üben“, verraten Barbara Wiemann und Birgit Grewe. Als „Mestre de Bateria“, wie die Dirigenten eines Trommelchores rund um den Zuckerhut genannt werden, sind sie verantwortlich für die harmonische Einheit ihrer Truppe. Das Laufen im Gleichschritt ist gar nicht so einfach, wenn die Beine im Zweivierteltakt geschwungen werden müssen. „Man geht wie auf Eiern“, erklärt eine der Trommlerinnen und eine andere beschreibt den nächsten Schwierigkeitsrad: „Wenn die schlagenden Hände was Anderes machen müssen, als die ausschreitenden Füße, dann wird’s echt kompliziert.“ Weil es außerdem schwierig ist, als Musikkapelle die Kurve zu kriegen, übte „Sambadu“ an einem der Ferien-Übungstage auf den einsamen Feldwegen der Haar die schwungvolle Richtungsänderung.

Den Hohlen Stein steuerten die Trommlerinnen an, weil sie zum einen ihr Können auf bergigem Terrain ausprobieren wollten und zum anderen gespannt auf die Akustik im Inneren der Höhle waren. Im Grundrhythmus marschierten sie zunächst einmal über den nahe gelegenen Parkplatz. Weiter ging s im Abendsonnenschein durch Feld und Wiesen bis hinein ins Höhleninnere. Das Schild mit der Steinschlag-Warnung übersah man geflissentlich. „Am Anfang haben wir etwas leiser gespielt“, verriet eine der Samba-Freundinnen „wegen der Vibrationen“. Später gab es dann kein Halten mehr.

Die unterschiedlichen Rhythmusinstrumente kamen zum Einsatz von der großen Basstrommel namens „Surdo“, über die etwas kleinere „Repinique“ bis hin zur „Caixa“, dem flachen Schlaginstrument mit den so genannten Schnarr-Seiten. „Chocalho“, ein brasilianischer Shaker, ist ein Schüttelrohr, das den Samba-Groove in Fluss hält. Hinzu kommen die kleine „Agogo“ Doppelglocke und die Rahmentrommel „Tamborim“, die mit einem dünnen Stock gespielt wird. „Cuica“, auch „Queeka“ geschrieben, gehört zur Gruppe der Reibetrommeln. Der am Fell befestigte Stab wird mit einem feuchten Tuch gerieben. Durch Drücken des Fells verändert sich die Tonhöhe. Auf diese Weise entsteht der klassische Samba-Sound.

Ob es dicke Schlegel, schmale Stöcke oder gar die Hände sind, die zum Einsatz kommen, in jedem Fall erlebt die inzwischen drei Jahre alte Gruppe den Samba als „reine Lebensfreude und unbegrenzten Spielspaß“. Den Kühen im Feld hat es auf jeden Fall sehr imponiert, sie waren begeisterte Zuschauer.

Kuh-le Zuschauer am Hohlen Stein

Möglichst viele Menschen will „Sambadu“ in Zukunft daran teilhaben lassen. Öffentliche Auftritte, unter anderem beim verkaufsoffenen Sonntag in Rüthen oder zur Eröffnung der Waldgaststätte im Bilsteintal,  wurden bereits erfolgreich gemeistert. Nun steht im Herbst die erste Teilnahme an einer großen Straßenparade statt.  (Ingrid Schmallenberg)

 

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„Mai-Live“ – Sambadu zeigt sich wetterfest

Die Werbegemeinschaft der Stadt Rüthen stellte für die Bewohner der Bergstadt und Umgebung ein mit vielen Highlights bestücktes Stadtfest zusammen. Am verkaufsoffenen Sonntag zogen die Trommlerinnen der Frauenformation „SamBadu“ aus Belecke mit guter Laune durch die Stadt. Den Regen konnten sie zwar nicht weg trommeln, aber den Zuschauern heizten sie mit Ihrem brasilianischen Rythmen bei nasskaltem Wetter richtig ein. Alles in allem war es ein Stadtfest der besonderen Art. Wer kam, wurde belohnt.

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Stadtfest Mai-Live in Rüthen

Die Gruppe SambaDu nahm am 6. Mai am Verkaufsoffenen Sonntag bei dem Stadtfest Mai-Live in Rüthen teil. Die Frauen trotzten dem schlechtem Wetter und zogen trommelnd durch die Innenstadt.

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Eröffnung der Waldwirtschaft im Bilsteintal

Am 2. April 2012 unterstützte SambaDu mit ihrem rhythmischen Klängen die Eröffnung der Waldwirtschaft, um den Wildpark mit neuem Leben zu erwecken.

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Sambaduler sorgen für Stimmung beim Belecker Frauenkarneval

Mit tollen Breaks und heißen Rhythmen begeisterte die Sambagruppe mit ihrem Auftritt.

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